Wettbewerbsfaktor Schnelligkeit: Zeiterfassung in Produktionsprozessen
Ein maximaler Qualitätsanspruch und eng bemessene Zeitpläne oder Termindruck lassen sich schwer vereinbaren. Dennoch ist diese Kombination in produzierenden Branchen Alltag und allen Beteiligten aus persönlicher Erfahrung bekannt. Wie geht man also damit um und wie lässt sich die Lage langfristig entspannen?
Produktion erfolgt grundsätzlich überall in Schritten, Einheiten oder Prozessen. Je besser diese Choreographie von Einzelschritten geplant, aufeinander abgestimmt und koordiniert ist, umso zügiger können Prozesse ablaufen. Erhöhen sich die Durchlaufzeiten, gerät das System unter Stress und jede Beeinträchtigung führt unweigerlich zu Problemen. Um dem Stress bei gleichbleibender Qualität gewachsen zu sein, brauchen Produktionsprozesse eine verbesserte Leistungsfähigkeit.
Dafür muss genaues Bild des Produktionsprozesses erfasst werden. So lassen sich Einflussgrößen erkennen und Optimierungspotential herausarbeiten. Über eine professionelle Analyse, Auswertung, Planung und Optimierung lassen sich bessere Voraussetzungen schaffen und eine Produktionskette, die mit Stress und Beeinträchtigung umgehen kann. Ein positiver Nebeneffekt: Erfahrungsgemäß lassen sich durch eine gesteigerte Effizienz auch noch Kosten sparen.
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