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Prozessoptimierung

„Am Ende zählt, was hinten herauskommt!“ Diese etwas ungeschickte Formulierung von Altbundeskanzler Helmut Kohl wurde vielfach zitiert.

ratioZEIT Karsten Pudenz

Was er zum Ausdruck bringen wollte, stimmt in vielerlei Hinsicht. Auch für Unternehmen zählen am Ende von Projekten nur die objektiven Mehrwerte, das Ergebnis und die messbar verbesserte Situation.

Genau dazu wird seit dem Jahr 2013 ein statistischer Wert ermittelt, der ein klares Bild zeichnet. Der Index Return-on-Interim-Management (RoIM) ermittelt und beschreibt die Summe, die ein Unternehmen für jeden Euro Honorar des Beraters erwirtschaften konnte. Eine aktuelle Studie* stellte fest, dass 8 von 10 Interim Managern für Ihre Kunden das Doppelte Ihres Honorars erwirtschaften konnten. Zwei von 10 erwirtschafteten sogar das 10-fache oder mehr.

Interessant ist hierbei auch, dass der RoIM nach Know-How Schwerpunkt erfasst wurde. Die RoIM nach Beratungsschwerpunkt sind sehr unterschiedlich, aber für IM-Marktkenner nachvollziehbar: Die besten Ergebnisse konnten in den Bereichen Einkauf / Materialwirtschaft und bei Aufträgen mit Gesamtverantwortung erreicht werden. Mit 22,80 € und 22,70 € und einem durchschnittlichen Ergebnis (quer durch alle Bereiche) von 11,90 € pro Euro Honorar belegen die Ergebnisse die Wirksamkeit und Effizienz von professionellem Interim-Management.

​Setzen auch Sie auf den Mehrwert externen Fach-Managements auf Zeit und ermitteln Sie Ihren ganz persönlichen RoIM, oder wie Helmut Kohl vielleicht sagen würde: Wieviel kommt für jeden Euro Investition für mich hinten raus?

* Studie: Interim Management in Deutschland 2014, 02.2015- Ludwig Heuse – interim-management.de